Schneider Communications AG"


Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.

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Inhalt

Verlag

Der Verlag ist Teil unseres Corporate Publishing Angebotes. Wir verlegen Publikationen, die wir integral für unsere Kunden verfassen und gestalten. Formal sind unsere Bücher vielfältig, gemeinsam ist ihnen, dass sie von Inhalten geprägt sind, die spezifisch für die jeweilige Publikation erarbeitet worden sind.

Cover des Buches Geschichte von Kappel

Die Geschichte von Stallikon: Von sagenhaften Burgen, ihren Herren und Untertanen zur vielseitigen Gemeinde

von Bernhard Schneider

Ein Schwerpunkt des Buches ist die Untersuchung zu Stallikon um 1120, als drei Freiherren - Konrad von Sellenbüren, Eglof von Gamlikon und Heinrich von Bonstetten - im Zusammenhang mit der Gründung des Klosters Engelberg in nachträglich gefälschten Urkunden auftraten. Das Resultat der Untersuchung: Der Kern der Urkunden von Kaiser und Papst ist echt, die verschollenen Originale sind höchstwahrscheinlich an den angegebenen Daten im Jahr 1124 ausgestellt worden, die Mönche haben sie bloss ein wenig nachgebessert. Rund um diese reale Geschichte herum haben sich unzählige Legenden gebildet, wobei - einmal mehr - der Landvogt Aegidius Tschudi dank seinem Image als "Historiker" als treibende Kraft bei der Verbreitung der Legenden gedient hat. Stallikon war in der Vergangenheit nie dicht besiedelt, die vielen Dörfer, Weiler und Höfe blieben räumlich voneinander getrennt und bauten dennoch einen starken Zusammenhalt auf. Wäre die Bahnlinie, wie einst geplant, durch Stallikon geführt worden, hätte sich die Gemeinde zweifellos anders entwickelt. So blieb sie etwas abseits der grossen Verkehrsströme, weshalb der Bevölkerungswandel auch während der starken Wachstumsphasen in der Nachkriegszeit nicht überborderte. Dies trug zweifellos dazu bei, dass Stallikon heute eine auffallend integrative und vielseitige Gemeinde ist, die davon profitiert, dass sie trotz der Nähe zu Zürich ländlich geblieben ist.

Vorab veröffentlicht der Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern fünf Schlaglichter auf die Geschichte von Stallikon. Bisher erschienen sind:

Was geschah in Stallikon 1124? – Grabung bestätigt Urkunden
Strenge Regulierung führte zu Armut und Hunger – Landwirtschaft, Heimarbeit und Handel
Zufluchtsort, Hochwacht und Reiseziel: Uetliberg – der bekannteste Teil von Stallikon
Vom Vorzeigebetrieb zum Kulturdenkmal: die Aumüli
Es wird keine Stadt Stallikon gebaut

ISBN 978-3-906068-16-9. Das 196-seitige Buch wird im Rahmen der 900-Jahr-Feier in Stallikon vorgestellt und gelangt am 19. August in den Verkauf.

Cover des Buches Geschichte von Kappel

4000 Jahre Kappel am Albis im Überblick: Kappel - Uerzlikon - Hauptikon

von Bernhard Schneider

Die Geschichte der Bevölkerung des Gebiets der heutigen Gemeinde Kappel am Albis und ihres Verhältnisses zu den jeweiligen Obrigkeiten wird dargestellt vom Neolithikum bis zur Gegenwart

ISBN 978-3-906068-15-2. Das 136-seitige Buch kostet 40 CHF und ist im Buchhandel erhältlich.

Cover des Buches Geschichte von Stäfa

Geschichte von Stäfa: 6000 Jahre im Überblick

von Bernhard Schneider

Der schlanke, reich bebilderte, von Erika Schmid gestaltete Band fasst nicht nur die bereits vorliegenden Werke zur Geschichte von Stäfa zusammen und führt mit Referenzen zu den Stellen, die sich zur Vertiefung in einen bestimmten Sachverhalt eignen. Er enthält auch neue Erkenntnisse zur Urgeschichte, die jüngsten Grabungen zu verdanken sind, und eigene Untersuchungen des Autors. Dieser forscht seit vier Jahrzehnten im Raum des Kantons Zürich und publiziert seine Erkenntnisse in einer Sprache, die sich an ein breites Publikum wendet. Erst in diesem Jahr hat er seine Untersuchungen zum Zusammenhang von Goethes Besuch in Stäfa 1797 mit dem Stäfner Handel von 1794/95 veröffentlicht..

Im Vorwort schreibt der Stäfner Gemeindepräsident, Christian Haltner, unter anderem: "Fast wie ein Roman liest sich das Kapitel über die drei Versuche des Stäfner Arztes Johannes Hegetschweiler zur Erstbesteigung des Tödis. Hegetschweilers Erzählung aus den Jahren 1819 bis 1822 enthalten Beobachtungen zur Entwicklung der Gletscher, die er auf Wunsch Goethes anstellte, und verraten einen Forscher, der sich nach Goethes Vorbild zu einer Vielzahl von Themen kompetent äussert, von der Botanik zur Glaziologie, von der Messtechnik zu den Gesteinsschichten, von der Viehzucht zur sportlichen Leistungsfähigkeit. Hegetschweiler war, wie Goethe, im Herz kein Revolutionär. Beide betrachteten Gewalt nicht als ein probates politisches Mittel. Goethe äusserte sich nie zum Stäfner Handel, obwohl er diesen aus unterschiedlichen Sichtwinkeln vermittelt erhielt. Hegetschweiler wurde von einer tödlichen Kugel getroffen, als er beim Züriputsch 1839 versuchte, zwischen den konservativen Aufständischen und der liberalen Regierung zu vermitteln.

Diese nüchtern-sachliche Betrachtungsweise findet sich immer wieder in der Stäfner Geschichte. Der Stäfner Handel war keine revolutionäre Erhebung, sondern ein Versuch, mit Argumenten die Obrigkeit zu einer Gleichstellung der Landschaft zu bewegen. Beim wesentlich militanter geführten Bockenkrieg 1804 gingen die Stäfner hingegen auf Distanz zu den Aufständischen. Der liberale Umschwung in der Folge des Ustertags von 1830 war wiederum von Stäfner Weitsicht geprägt: es siegten die Argumente, ohne dass Blut vergossen worden wäre."

Rede zum 1. August 2023 in Ürikon zur Lancierung des Buches

ISBN 978-3-906068-14-5. Das 148-seitige Buch kostet 40 CHF und ist im Buchhandel erhältlich.


Goethe, Tell und der Stäfner Handel

Goethe, Tell und der Stäfner Handel

Die Festrede von Michael Böhler zu Goethe in Stäfa vom 2. Juli 2022 ist nun auch gedruckt erhältlich: «Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben?» Mit Sicherheit hätte Goethe einen ganz anderen Tell geschrieben als sein Freund Schiller, stellt der Germanist Michael Böhler fest, und fragt sich, wie dieser nie realisierte Goethe-Tell in Hexametern wohl ausgesehen hätte.

Als Historiker nähert sich Bernhard Schneider Goethe von einer anderen Seite an unter dem Titel: «Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell»

Schneider untersucht Goethes Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Verhältnissen zur Zeit des Stäfner Handels sowie mit dem Politiker Aegidius Tschudi, der als eidgenössischer Landvogt im habsburgischen Baden die Figur des Landvogts Gessler geschaffen hatte.

ISBN 978-3- 906068-13-8. Die 64-seitige Broschüre im Format A5 ist für 30 CHF an der Buchvernissage vom 23. Juni 2023 in Stäfa und ab dem 24. Juni 2023 im Buchhandel erhältlich.

Künstlerinnen in Rüschlikon

Begleitbroschüre zur Ausstellung

Eine 48-seitige Broschüre begleitet die Ausstellung und stellt die sechs Frauen mit Bild und Text vor: Gret Widmann (1875–1931), Anna Hug (1875–1951), Helen Dahm (1878–1968), Dora Raustein (1900–1987), Margrit Gsell-Heer (1887–1967) und Isabelle Dillier (1913–2011).



VKK Crisis-Map

Die richtigen Schritte zur Schadensminimierung

Die VKK Crisis Map zeigt anschaulich auf, wie sich Krisen in sechs Phasen optimal bewältigen lassen.




700 Jahre im Überblick

Das Knonaueramt – die Stadt Zürich – die Eidgenossenschaft

Das Buch betrachtet die Entstehung der Schweiz aus der Optik ländlicher Untertanen, konkret des Knonaueramts, das in der Frühen Neuzeit als südlicher Abschluss der Zürcher Herrschaft gegenüber den Waldstätten besonders exponiert war.




Gemeindeporträt Ottenbach erzählt

Die jüngere Geschichte und Gegenwart der Gemeinde

Buch: ISBN: 978-3-906068-03-9, 120 Seiten, 40 CHF, 2014
Begleitbroschüre: ISBN 978-3-906068-02-2, 82 Seiten, 25 CHF, 2013




„Unsere kleine Stadt“, Literatur in Rüschlikon

Die Begleitpublikation von Martin Dreyfus zur Ausstellung im Brahmshaus Rüschlikon.

ISBN: 978-3-906068-05-3, 44 Seiten, 20 CHF, 2014
Bestellung: Beim klicken öffnet sich ein neues Fenster www.kulturüschlikon.ch




Gemeindeporträt Kontraste in Rüschlikon

Das reich bebilderte Buch verbindet vielfältige persönliche Sichten, die über fünfzig Rüschlikerinnen und Rüschliker in Gesprächen mit dem Autor Bernhard Schneider geäussert haben, mit einer historischen Aufarbeitung der jüngsten Entwicklung der Gemeinde.

ISBN 978-3-906068-01-5, 164 Seiten, 60 CHF, 2013




Drehen am Rad der Zeit

Geschichten aus der Umgebung moderner Bauten, Lesebuch zum 20-jährigen Jubiläum der Baubüro Egli GmbH

ISBN 978-3-9023203-7-2, 112 Seiten, 45 CHF, 2011



Blicke auf Rickenbach ZH seit dem Ersten Weltkrieg

"Schulferien bedeuteten damals mehr Arbeit zuhause"

ISBN: 978-3-906068-05-3, 44 Seiten, 20 CHF, 2010



George Gessler - Ein Leben in Bildern

Ein Porträt über George Gessler. Kunstband mit 70 teilweise grossformatigen Bildern

ISBN: 978-3-9523203-4-1, 120 Seiten, 68 CHF, 2009



Die Entwicklung von Altikon seit
dem Ersten Weltkrieg

"Wer sich am Dorfleben beteiligt wird aufgenommen."

ISBN: 978-3-9523203-5-8, 120 Seiten, 32 CHF, 2009



Leistungserfassung sozialer Einrichtungen

Stefan Sutter und Bernhard Schneider: Leistungserfassung sozialer Einrichtungen, Subjektbezogene Instrumente für Menschen mit Behinderung

ISBN 978-3-9523203-3-4, 108 Seiten, 75 CHF, 2009



Kleine Geschichte der Kommunikation

Kleine Geschichte der Kommunikation und
Petite histoire de la communication

ISBN 978-3-9523203-1-0, 44 Seiten, 8 CHF, 2007

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